Ich bin nicht so vermessen, dass ich glaube, mit meinem kleinen Self-Publishing-Projekt jemals in die Buchläden zu kommen – geschweige denn auf den Tisch und nicht ins Regal.
Aber da es ja immer heißt, man soll seinem Buch ein Cover geben, das mit Profi-Covern mithalten kann…
Das hier ist der Härtetest (also, einer der vielen, die Cover und Buch noch bestehen werden müssen) mit dem derzeitigen Entwurf.
Fällt es raus?
Irgendwie schon, oder? Und nicht nur, weil mir nicht hundertprozentig gelungen ist, die Lichtfarbe anzupassen.
Oder doch nicht?
Ich bin leider etwas betriebsblind…
Hallo Julia,
ich finde das Cover im Vergleich zu den anderen Büchern schön und ansprechend:
vor allem farblich, aber auch hinsichtlich des Motivs. Das einzige Buch auf dem Tisch,
das nicht so unruhig oder überladen oder in Kreischfarben oder in Depri-Farben aufgemacht ist.
Sondern ästhetischer, harmonischer, ruhiger, tiefgründiger – passt das zum Inhalt?
Da ich die Story nicht kenne, ist es schwierig einen anderen Titel vorzuschlagen.
Aber der jetzige macht doch neugierig, was es mit der Erfindung Jonny auf sich hat.
Nur eine Kleinigkeit stößt mir auf: Ich würde Johnny immer mit “h” schreiben, sieht sonst -für mich- unvollständig aus.
Liebe Grüße von Petra 🙂
Danke, Petra.
Ob die Story harmonisch ist, weiß ich nicht so recht – ich gebe mir Mühe, sie tiefgründig zu machen… Aber trotzdem witzig. Ich hoffe, das gelingt mir.
Das mit der Schreibweise hat schon mal jemand angemerkt. Ich muss drüber nachdenken. Das spielt ja in Hamburg, und es ist in diesem Fall tatsächlich ein deutscher Name. Hm.